Stefan Koim

Konzertgitarrist

news

NAXOS CD RELEASE

Nach den erfolgreichen Solo-einspielungen „A l’Espagnol“ und „Royal“ veröffentlichte Stefan Koim mit dem Ensemble Cembaless am 29.01.2021 die CD „Passacaglia della vita“.

EEEMERGING+

Mit dem Ensemble Cembaless wurde Stefan Koim kürzlich in die Förderung des „EEEMERGING+ Programms 2020“ der EU aufgenommen.

Universität Osnabrück

Seit Oktober 2019 hat Stefan Koim die Fachleitung Zupfinstrumente am Institut für Musikwissenschaft und Musik-pädagogik (IMM) der Universität Osnabrück inne.

„Stefan Koim ist ein äußerst feiner, interessanter und vielseitiger Gitarrist. Sein wunderschöner „Sound“ auf der Gitarre dient stets noblen musikalischen Ideen. Stefan Koim entwickelt sich immer weiter (das Beste, was man überhaupt von einem Musiker sagen kann!). Immer wieder sucht er mutige, ungewöhnliche, neue Projekte aus allen Epochen, von der alten Musik bis hin zu den skurrilsten Werken der Gegenwart. Ich wünsche diesem exzellenten jungen Gitarristen den großen Erfolg, den er so reichlich verdient.“

–  Eliot Fisk –

Stefan Koim studierte klassische Gitarre und Historische Instrumente in Köln, Salzburg, Boston und Würzburg bei Hubert Käppel, Eliot Fisk, Jürgen Ruck und Thomas Boysen. 2017 schloss er das Meisterklassendiplom mit Auszeichnug ab. Akademien (u.a. Accademia Musicale Chigiana Siena, Fondazione Giorgio Cini) und regelmäßige Meisterkurse bei renommierten Musikern, wie Konrad Junghänel, Jakob Lindberg, Han-An Liu, Carlo Marchione, Roberto Aussel, Pavel Steidl, Manuel Barrueco und Oscar Ghiglia runden die musikalische Ausbildung ab. Er wurde u.a. von der Rotary Foundation, der Fulbright-Kommission, der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung, der Richard-Wagner-Stipendienstiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert.

Stefan Koim errang als Solist mehrere nationale und internationale Preise. Zudem gewann er mit dem Ensemble für Alte Musik Cembaless im Jahr 2015 sowohl den 3. Preis als auch den Publikumspreis des Biagio-Marini-Wettbewerbs in Neuburg an der Donau, 2016 folgte der Publikumspreis der “ZAMUS Spielwiese” und 2017 der Publikums- und Förderpreis Alte Musik des Saarländischen Rundfunks und der Akademie für Alte Musik im Saarland. 2020 wurde Cembaless in das von „Creative Europe Programme of the European Union“unterstütze Weiterbildungsprogramm Eeemerging+ und in die Förderung des Kultursekretariats NRW aufgenommen.

Ständig sucht Stefan Koim nach neuem Repertoire und experimentiert mit innovativen Konzertformaten. Uraufführungen und Kooperationen mit jungen oder etablierten Komponisten wie Helmut Lachenmann, George Benjamin, Maurizio Pisati, Dieter Mack, Manuel Hidalgo oder Bernd Asmus stehen hier im Zentrum des künstlerischen Schaffens. Aufgrund seiner Vielseitigkeit wird er außerdem für Filmmusiken, Opernaufführungen und diverse Kammermusikprojekte (u.a. Philharmonie Luxembourg, Concerto Köln, Beethoven Orchester Bonn, Gürzenichorchester) angefragt. Höhepunkte waren u. a. Konzerte in der Paulskirche Frankfurt, der Philharmonie Essen, der Kölner Oper, der TivoliVredenburg Utrecht, der Jordan Hall Boston, der CSO Ada Ankara, im Händelhaus Halle, bei den Internationalen Händelfestspielen Göttingen, im Wiener Saal Salzburg, im Glasunov-Saal des Rimskij-Korsakov Konservatoriums in St. Petersburg, in der Gnesin-Musikakademie Moskau oder an der Harvard University in Cambridge. Ende 2024 gibt Koim sein Solodebüt in er Shanghai Concert Hall.

CD Veröffentlichungen (Solo und Kammermusik) bei musicaphon und Naxos wurden in der Fachpresse hochgelobt (u.a. Nominierungen für „Opus Klassik“ und „Preis der deutschen Schallplattenkritik“). Derzeit leitet er den Fachbereich Zupfinstrumente am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück.

2020 Förderung durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh
Seit 10/2019 Aufnahme in das EEEMERGING Programm
2017 Stipedium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung
2015-2017 Promotionsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung
2014 Promos Stipendium des DAAD
2013 – 2014 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2011 New England Conservatory Merit Award, NEC Scholarship
2010 Stipendium der Richard-Wagner Stipendienstiftung
2010 Stipendium der Rotary Foundation (Ambassador of Goodwill)
2010 Stipendium der Fulbright Kommission
2010 Stipendium der Kulturstiftung der Sparkasse Hamm
2009 – 2010 Erasmus-Stipendium des DAAD
2007 – 2013
Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

projekte

Cembaless

Cembaless macht seinem Namen alle Ehre und brilliert mit der für die Alte Musik seltenen Besetzung ohne Cembalo. Experimentierfreudig, leidenschaftlich und feinfühlig gestaltet das Ensemble seine Arrangements und findet in seiner Konzert- und Raumgestaltung stets neue Wege. Cembaless nimmt das Publikum mit in eine eigene Klangwelt, die sowohl feurige, mitreißende und lebensfrohe Rhythmen, als auch intime Stimmungen vereint.

Ihre Erfolge zeigen, dass der Funke überspringt, wie z.B. der Publikumspreis des Biagio-Marini-Wettbewerbs 2015, der Publikumspreis bei “ZAMUS Spielwiese” 2016 und der Publikums-und Förderpreis Alte Musik des Saarländischen Rundfunks und der Akademie für Alte Musik im Saarland 2017. 2020 wird das Ensemble in das von „Creative Europe Programme of the European Union“ unterstütze Weiterbildungsprogramm Eeemerging+ (Emerging european ensembles) aufgenommen.

www.cembaless.com

Daidalos Guitar Duo

Das Daidalos Guitar Duo hat es sich zur Aufgabe gemacht, Neues zu schaffen und Altbekanntes in neuen Kontexten zu beleuchten. Die Musiker verbinden die von der Presse gerühmte Virtuosität und Musikalität mit Expertise in historischer Aufführungspraxis und zeitgenössischer Musik und setzen diese in innovativen Konzertprogrammen im Spannungsfeld zwischen Alter und Neuer Musik um. Eine einzigartige Verbindung, die zahlreiche Komponisten und Musiker inspiriert und zur Zusammenarbeit mit dem Duo bewegt.

Bereits seit frühester Jugend muszieren Raphael Ophaus und Stefan Koim gemeinsam. Sie wurden mit einigen der bedeutendsten Stipendien und internationalen Preisen ausgezeichnet und haben ihre gitarristischen Fertigkeiten durch Studien in Alte Musik und Musikwissenschaft ergänzt. Ein einzigartiges Duo, dessen außerordentlicher Erfolg in der Zusammenarbeit mit bedeutenden Komponisten wie Helmut Lachenmann und Gastauftritten bei internationalen Festivals wie den Darmstädter Ferienkursen seinen Ausdruck findet.

termine

09.12.2024

Masterclass
Shanghai Conservatory of Music

08.12.2024

Solokonzert
Shanghai Concert Hall

24.11.2024

Konzert mit Orchester „La Réjouissance“
J.S. Bach, Messe h-Moll, BWV 232
18 Uhr, Christuskirche Detmold

06.10.2024

Konzert mit Orchester „La Réjouissance“
J.S. Bach, Messe h-Moll, BWV 232
Oberste Stadtkirche Iserlohn

22.09.2024

„Loopino und die fliegende Flöte“
Kinderkonzerte mit Ensemble Cembaless
10:30 Uhr/ 14:30 Uhr/ 16:30 Uhr
Philharmonie Luxembourg

21.09.2024

„Loopino und die fliegende Flöte“
Kinderkonzerte mit Ensemble Cembaless
10:30 Uhr/ 14:30 Uhr/ 16:30 Uhr
Philharmonie Luxembourg

07.09.2024

Solokonzert
Pauluskirche Hamm

25.08.2024

„Schlosskonzerte Bad Arolsen“
Solokonzert
19:30 Uhr, Residenzschloss Bad Arolsen

15.05.2024

„Verleihung des Preises für Völkerverständigung“
Konzert mit Concerto Köln, Shunske Sato und Max Volbers
18 Uhr, Konzerthaus Dortmund

08.05.2024

Konzert mit Concerto Köln und Shunske Sato
20:15 Uhr, Stadsgehoorzaal Leiden

05.05.2024

Konzert mit Concerto Köln und Shunske Sato
18 Uhr, Kunsthaus Troisdorf

04.05.2024

„ACHT Brücken 2024“
„Scherben“
Konzert mit Ensemble consord
11 Uhr, Kölner Philharmonie

26.04.2024

Familienoper „Dr. Bartolos Geheimnis“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
19:30 Uhr, Theater Bielefeld

04.-05.04.2024

Masterclass
Royal College of Music Aarhus

03.04.2024

Solokonzert
19:00 Uhr, Musikhuset Aarhus

29.03.2024

J.S. Bach Matthäus-Passion
Konzert mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Gürzenich Orchester Köln
18 Uhr, Kölner Philharmonie

24.03.2024

Konzert mit Orchester „La Réjouissance“
J.S. Bach Johannispassion, BWV 244
16 Uhr, Kreuzkirche Wiedenbrück

21.03.2024

BRUNDIBÁR | ÜBERLEBEN. MONOLOG.
Premiere mit dem Beethoven-Orchester Bonn
19 Uhr, Oper Bonn

15.03.2024

Gioachino Rossini „Der Barbier von Sevilla“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
19:30 Uhr, Theater Bielefeld

04.03.2024

Familienoper „Dr. Bartolos Geheimnis“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
11 Uhr, Theater Bielefeld

03.03.2024

Gioachino Rossini „Der Barbier von Sevilla“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
15 Uhr, Theater Bielefeld

05.02.2024

„Klassik-Konzerte Tübingen“
„Virtuosen der Alten Musik“
Konzert mit Ensemble Cembaless
20:15 Uhr, Neue Aula Universität Tübingen

28.01.2024

Familienoper „Dr. Bartolos Geheimnis“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
11 Uhr, Theater Bielefeld

27.01.2024

Gioachino Rossini „Der Barbier von Sevilla“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
19:30 Uhr, Theater Bielefeld

07.01.2024

Konzert mit Orchester „La Réjouissance“
J. S. Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, 4-6
17 Uhr, Marienkirche Lippstadt

06.01.2024

Familienoper „Dr. Bartolos Geheimnis“
Produktion mit Bielefelder Philharmonikern
19:00 Uhr, Theater Bielefeld

mediEN

DISKOGRAPHIE

ROYAL (musicaphon M56975)

„ROYAL …, edler Klang in höfischem Kontext“ so könnte man in kurzen Worten die Musik des berühmten Renaissancelautenisten John Dowland  beschreiben, die im Mittelpunkt dieser CD von Stefan Koim steht. Dabei werden auf der einen Seite Kompositionen von Dowland selbst vorgestellt; Kompositionen, die eine beeindruckende Verbindung von Herz, Geist und Intellekt aus der Feder eines weltgewandten Musikers des 16. Jahrhunderts darstellen. Auf der anderen Seite stehen die beiden bedeutenden modernen Kompositionen von Benjamin Britten und Hans Werner Henze, die in ihren Werken Bezug auf Dowland und die Lautenmusik des Elisabethanischen Zeitalters nehmen. Explizit geschieht dies in Brittens Nocturnal, einem Variationswerk über John Dowlands Air Come heavy sleep, deren Ursprungsgestalt allerdings untypischerweise erst ganz am Ende der Komposition erscheint. Eher implizit ist der Bezug bei Hans Werner Henze, der sich die Inspiration für seinen in London komponierten Zyklus Royal Winter Music in den Werken des englischen Lyrikers und Dramatikers William Shakespeare holte, bekanntlich ein Zeitgenosse Dowlands. Unvorstellbar daher, dass er bei der Abfassung seines Werks für Sologitarre nicht auch Dowlands Lautenmusik im Ohr hatte …

Bei allen Fragen rund ums Album wenden Sie sich an:

klassik21
PR für Künstler, Labels und Organisationen der klassischen Musik
Dr. Rainer Aschemeier
Tel.: +49 (0) 5531-8 14 48 99
www.klassik21.de

  1. 1. Dowland: Fantasia DP73 1:01
  2. 2. Dowland: Fantasia DP71 1:01
  3. 3. Dowland: Fantasia DP 1a 1:01
  4. 4. Britten: Nocturnal after John Dowland 1:01
  5. 5. Dowland: Sir John Langton's Pavan 1:01
  6. 6. Dowland: Sir John Smith, His Almain 1:01
  7. 7. Dowland: King of Denmark, His Galliard 1:01
  8. 8. Henze: Guitar Sonata No. 2 - I. Sir Andrew Aguecheeck 1:01
  9. 9. Henze: Guitar Sonata No. 2 - II. Bottom's Dream 1:01
  10. 10. Henze: Guitar Sonata No. 2 - III. Mad Lady Macbeth 1:01

„When music of such stature is played this masterfully, there’s no need to explain. All the miniscule details in this landmark piece are beautifully brought out, and the climactic section before the theme finally makes an appearance has more tension and drama than usual[….] Koim’s performances are dramatic, technically faultless, and gripping throughout.“

Classical Guitar Magazine USA, Summer 2017

„Auch diese CD des Musikers – ich schreibe extra nicht: Gitarristen – Stefan Koim gehört zu den besten Beispielen seit langem und zeugt von hoher Musikalität. […]Aber die sehr überlegte, durchgehörte und auch in den schwierigsten Momenten klare und beeindruckende Realisation dieser Stücke – angefangen von der vertrackten Polyphonie der Fantasien und Tänze des John Dowland bis hin zur von Shakespeare angeregten Royal Winter Music von Henze und zu Brittens Komposition Nocturnal – ist eine Sternstunde der Musik.“

The-new-listener, Juni 2021

„Stefan Koim stellt in seinem Spiel mit großer Klarheit, viel virtuoser Pracht und immer wieder auch einer bestechend souverän gemeisterten Mehrstimmigkeit heraus[…]So wirkt es, wenn sein Gitarrenspiel in einem vielgestaltigen Panorama zwischen meditativer Verinnerlichung und ungestümer Virtuosität die berühmten Bilder im Kopf entstehen lasst.“

Klassik-Treff, Juni 2021

„Die virtuosen Fantasien DP 71 und DP 73 erklingen mit behändiger Leichtigkeit, die üppig ausgeschmückten Pavanen und Galliarden bleiben immer tänzerisch und luftig. Die dereinst als unspielbar gefürchtete „Royal Winter Music“ meistert der Virtuose Koim mühelos und zeigt die besondere Schönheit des Werkes auf. So fügt sich das intelligent gewählte Programm bestens zusammen, findet zudem kongeniale tontechnische Unterstützung, weswegen das Fazit einzig „sehr gelungen“ lauten darf.“

Akustik Gitarre 02/1, Harald Wittig

À L’ESPAGNOL (musicaphon M56963)

Auf seiner Debut-CD „À L’ESPAGNOL“ präsentiert Stefan Koim Kompositionen von der Barockzeit bis zur Moderne, deren verbindendes Element eine kreative Adaption spanischer Musiktraditionen ist – eine Adaption, die im Einzelfall durchaus unterschiedliche Formen annehmen konnte: Während in Johann Sebastian Bachs Ciaccona aus der 2. Violinpartita die spanischen Bezugspunkte auf formaler Ebene durchscheinen stellen folkloristische Elemente bei den spanischen Komponisten Fernando Sor, Manuel de Falla und Joaquín Rodrigo einen wichtigen Aspekt ihres jeweiligen Personalstils dar. Und der französische Komponist Tristan Murail schließlich integriert, um seine Klangvorstellungen auf der Gitarre zu verwirklichen, in sein Werk Tellur Spieltechniken aus der spanischen Flamenco-Musik. Bemerkenswert ist dabei, dass die Rezeption von Elementen spanischer Musik in allen Fällen entweder über Frankreich oder in direkter Auseinandersetzung mit Einflüssen der französischen Musik bzw. der Musik französischer Komponisten erfolgte. Mit dieser Mischung spanischer und französischer Elemente verweisen die hier versammelten Kompositionen einmal mehr auf die enge Verknüpfung der verschiedenen Musikstile Europas, auch über Nationengrenzen hinweg.

  1. 1. J.S. Bach: aus der Partita für Violine BWV 1004: Ciaccona 1:00
  2. 2. Sor: Fantasia Nr. 7, Opus 30 1:00
  3. 3. de Falla: Homenaje à Debussy 1:00
  4. 4. Rodrigo: Invocation et Danse 1:00
  5. 5. Murail: Tellur 1:00

„Stefan Koim – notabene! – gehört nicht zu Segovias Epigonen. Seine Chaconne steht weder dem Jahrhundertgitarristen noch Sigiswald Kuijken oder einem anderen Barockgeiger nah, sie hat ein eigenes Gesicht und das hört man bei Debütanten selten. […] „Invocation et Danse“ ist ein elektrisierendes Stück Musik, dessen Vielschichtigkeit Stefan Koim sehr plastisch herausstellt … mit deutlicheren Querverweisen, als es viele seiner Kollegen tun.[…]Er hat eine mehr als bemerkenswerte Debüt-CD vorgelegt: spannendes Programm, überzeugende Darstellung und, interessante Einblicke!“

GITARRE & LAUTE, Okt. 2016

„Stefan Koim bringt nicht nur den Mut auf, die Chaconne von Bach auf seiner 1. CD zu präsentieren, sondern er wird dem Werk auch technisch und im Formverständnis absolut gerecht. […]Die 7. Fantasie op. 30 von Sor musiziert Stefan Koim sehr fein, artikuliert und nuanciert mit schönen orchestralen Klangfarben. Auch die beiden „Klassiker“ der Gitarrenliteratur „Homenaje à Debussy“ (de Falla) und „Invocacion y Danza“ (Rodrigo) werden technisch virtuos und mit spanischen Feuer vorgetragen. Mit „Tellur“, einem spannenden Stück der Neuen Musik, gelingt dem Gitarristen ein eindrucksvoller Schluss einer insgesamt sehr empfehlenswerten CD.“

Auftakt! Ausgabe 3/2015

Passacaglia  della vita

– eine Hommage an die Facetten des Lebens: Liebeskummer, Verrat, Verführung, Vergänglichkeit, Lebensfreude, Witz und Humor.

Frech, voller Lebensfreude und Leidenschaft spielt Cembaless eine Hymne an das Leben und wechselt in seiner Emotionalität zwischen den extremen Polen, die das menschliche Dasein bietet. Mit spannenden Arrangements und Groove begeistert Cembaless durch temperamentvolle und am Puls der Zeit schlagende Interpreta­tionen Alter Musik!

Mit „Passacaglia della Vita“ werden die verschiedenen Affekte des Lebenskreislaufs künstlerisch in Form von Ostinati, sich immer wiederholenden Bässen, widerges­piegelt. Dabei bieten die Arrangements von Cembaless Liebhabern Alter Musik neue Interpretationen und jungen Ohren Songs aus dem 17. Jahrhundert. ,,Wir legen Wert darauf, auf unsere Art und Weise zu musizieren, frei von verstaubten Musikstrukturen und ganz im Sinne einer modernen, eigenen Auffassung.“ So ist auch die Kombination mit den persischen Trommeln zu sehen, wo sich Hip Hop ­Beats perfekt mit der Alten Musik fusionieren.

VÖ-Termin: 29.01.2021

Label: Naxos Deutschland

Art.-Nr.: 8.551439

EAN: 730099143936

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Cembaless: Passacaglia della Vita

„Dass historische Klänge unglaublich modern wirken können, beweist das Ensemble Cembaless […] Sie zeigen, wie lebendig man mit historischen Instrumenten musizieren kann – unbedingt anhören, absolut faszinierend!“

Ouveture: Das Klassik-Blog, Jan. 2021

„Die vierzehn Stücke, die einen vom ersten Takt eines Anonymus bis zu der abschließenden Bergamasca von Marco Uccellini in ihren Bann schlagen, wecken Erinnerungen an diverse Vorgänger aus allen Abteilungen des Musiklebens: […] zu dieser Musik lässt sich fantasievoll tanzen. Das Ostinato entwickelt seine Wirkung auch ohne elektrische Verstärker, unplugged.“

5 von 5 Sternen

Thomas Rothschild, Jan. 2021

„Die herrlichen Melodien werden inspiriert dargeboten, mit einer spielerischen Eleganz, die bei aller Virtuosität eine folkloristische Leichtigkeit suggeriert.

So entsteht ein unterhaltsames, ja sogar oft verzauberndes Programm, von dem der Hörer gar nicht genug bekommen kann. Bisogna morire? Nein, auf keinen Fall. Cembaless hält einen am Leben….“
Remy Franck’s journal about Classical Music, Pizzicato, Jan. 2021

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Glöcknerpfad 47, 34134 Kassel
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